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Bis zur Eingemeindung nach Groß-Berlin im Jahr 1920 war Spandau ein Stadtkreis. Die Ursprünge des Ortes werden auf einen Burgwall zurückgeführt, der als Alt-Spandau bezeichnet wird. Eine erste Erwähnung...
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Das Ausüben des Tanzens als Sportart versteht man als Tanzsport. Dieser Sport kann als Breiten-, Turnier- und Leistungssport betrieben werden. Auf Turnieren können einzelne Tänzer, Paare, Formationen oder Mannschaften antreten.
Das Tanzen hat keinen internationalen Dachverband, allerdings gilt die World Dance Sport Federation (WDSF) als größte Vereinigung von Amateur-Tanzsportverbänden. In Deutschland sind die rund 2.000 Tanzsportvereine im Deutschen Tanzsportverband organisiert.
In Deutschland gibt es Breitensportwettbewerbe (BSW), auf denen Standard und Latein getanzt wird. Auf Kombinationsturnieren („Zehn Tänze“) werden alle klassischen Turniertänze (Latein und Standard) getanzt. Zudem werden in den höchsten Leistungsklassen Ranglistenturniere ausgetragen.
Die lateinamerikanischen Tänze sind insbesondere als Gesellschafts- und Turniertänze ausgeprägt. Dazu zählen Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive. Zu den Standardtänzen zählen Tango, langsamer und Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox und Quickstep.
In Tanzschulen und Tanzvereinen kann man neben den Standard- und Lateintänzen auch neuere Formen erlernen und ausüben. Zum Beispiel Rock’n’Roll, Boogie-Woogie, orientalischer Tanz und Hip-Hop sind weit verbreitet.