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Bei Blutarmut oder Anämie mangelt es einem Patienten an rotem Blutfarbstoff, dem Hämoglobin. Äußere Anzeichen sind Blässe, Leistungsminderung sowie Konzentrationsschwäche und erhöhte Anfälligkeit, an Infekten zu erkranken. Die roten Blutkörperchen sind zahlenmäßig die größte Zellgruppe im Blut. Sie stellen das Transportsystem des Körpers dar und versorgen normalerweise das gesamte Gewebe und alle Organe mit Sauerstoff. Ein Bestandteil des Hämoglobins ist das Eisen. Durch das Eisen erhalten die roten Blutkörperchen ihre Farbe. Ist nun die Zahl der roten Blutkörperchen vermindert, spricht man von Blutarmut oder Anämie, als deren Folge der Sauerstofftransport im Körper dann nicht mehr optimal abläuft. Damit kommt es in der Regel zu einer Leistungsminderung, Konzentrationsschwäche und einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit.