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Beim Gehen hat der Körper in jeder Phase des Bewegungszyklus Kontakt zum Boden. Und das über die Beine und Füße. Es gibt als keine Flugphase wie beim Laufen. Als olympische Disziplin der Leichtathletik darf beim Gehen im Gegensatz zum Laufen kein sichtbarer Verlust des Bodenkontakts der Füße vorkommen. Geher strecken das ausschreitende Bein beim Bodenkontakt und kommen so auch zu einer auffälligen Hüftbewegung. Wettbewerbe finden bei den Herren über die Distanzen von 20 und 50 km statt. Die Damen gehen in Wettbewerben 10 und 20 km.
Hürdenlauf oder Hürdensprint stellt einen sogenannten Zwangslauf dar. Denn die Hürdenabstände und Hürdenhöhen sind vorgegeben. Man kann seinen Laufrhythmus daher nicht individuell wählen. Die Lauftechnik führt jedoch normalerweise dazu, dass die Hürden überlaufen werden. Die Damen und Herren laufen bei Wettbewerben normalerweise 110 m und 400m über Hürden. Für die Herren gibt es zusätzlich Wettbewerbe im 3.000 m Hindernislauf.