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Anschrift: | August-Bebel-Sstr. 51, 15517 Fürstenwalde/Spree |
Telefon: | 033612162 |
Fax: | 03361306982 |
E-Mail: | erste-oberschule.fuerstenwalde@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Stiftsgelände 1, 16909 Heiligengrabe |
Telefon: | 033962129988 |
E-Mail: | freie-o-ev.wittstock@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Pieskower Sstr. 31, 15526 Bad Saarow |
Telefon: | 03363145170 |
Fax: | 03363145171 |
E-Mail: | gorki-oberschule.bad-saarow-pieskow@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Hospitalsstr. 36a, 16269 Wriezen |
Telefon: | 0334562104 |
Fax: | 0334562105 |
E-Mail: | allende-oberschule.wriezen@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Schulsstr. 1, 15848 Beeskow |
Telefon: | 0336626394 |
Fax: | 03366152499 |
E-Mail: | schweitzer-oberschule.beeskow@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Stiftsplatz 7a, 15898 Neuzelle |
Telefon: | 0336528258250 |
Fax: | 0336528258255 |
E-Mail: | freie-s.neuzelle@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Waldsstr. 20 a, 16259 Bad Freienwalde |
Telefon: | 033443738 |
Fax: | 03344332695 |
E-Mail: | oberschule.bad-freienwalde@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Am Bahnhof 52, 15913 Schwielochsee |
Telefon: | 035478322 |
Fax: | 03547813047 |
E-Mail: | oberschule.schwielochsee-goyatz@schulen.brandenburg.de |
Podelzig liegt im Landkreis Märkisch-Oderland und gehört dem Amt Lebus an. Die Partnergemeinde von Podelzig ist Bledzew in Polen.
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Die Realschule ist eine weiterführende Schulform des dreigliedrigen deutschen Schulsystems. Sie wurde bis 1964 als Mittelschule bezeichnet, weil sie in der Abstufung der Schultypen zwischen Gymnasium und Hauptschule lag.
Die Realschule soll Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung vermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf einer dem Wortsinn nach realen Bildung. In Realschulen werden die Klassen 5-10 oder 7-10 der Sekundarstufe I unterrichtet.
Die Schule wird nach der 10. Klasse mit einem Realschulabschluss bzw. der mittleren Reife beendet. Der Abschluss beinhaltet die Fachoberschulreife und führt zum erweiterten Sekundarschulabschluss I.
Die Vorläufer der heutigen Realschule gehen auf Bestrebungen des Bürgertums im 18. und 19. Jahrhundert zurück. Aus mittelbildenden Schulen: höheren Töchter- und Knabenschulen, Bürgerschulen, Stadtschulen und Rektoratsschulen wurde 1972 eine einheitliche Mittelschule gebildet. Anfangs traten nur einzelne Pädagogen mit der Vermittlung realer Bildungsinhalte auf. Die Mittelschule wurde 1965 in Realschule umbenannt.
Ab der 7. Klasse können Schüler im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts zwischen unterschiedlichen fachlichen Profilen wählen. In der Regel wird eine naturwissenschaftlich-technische, wirtschaftswissenschaftliche oder eine Grundbildung in Gesellschaftskunde angeboten. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine zweite Fremdsprache zu erlernen.
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