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Schon in der Antike wurden bei Krankheiten, Verletzungen oder operativen Eingriffen erstmals schmerzlindernde oder betäubende Mittel eingesetzt. Dabei handelte es sich beispielsweise um morphinhaltigen Mohn, also Opium, oder pflanzliche Mittel aus dem Nachtschattengewächs Alaune, Bilsenkraut oder Wasserschierling. Eine völlige Ausschaltung des menschlichen Bewusstseins und damit auch der Schmerzempfindung gelang nach vielen Versuchen mit den unterschiedlichsten Narkosemitteln erstmals 1842 in Form einer Äthernarkose. 1846 wurde die erste öffentliche Äthernarkose von William Thomas Green Morton im Massachusetts General Hospital in Boston durchgeführt. Seit der Zeit gibt es sowohl für den Arzt als auch für den Patienten optimale Voraussetzungen, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe auszuführen.