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Der biometrische Reisepass stellt eine Kombination aus dem herkömmlichen Papier-Reisepass und neuen elektronischen Komponenten dar.
Biometrie ist ein wissenschaftlicher Begriff, welcher die Vermessung von Körpern umfasst. In erster Linie unterscheidet sich der seit 2005 eingeführte biometrische Reisepass von seinem Vorgänger durch die Art des Fotos. So sind nur noch Passfotos erlaubt, welche die Person frontal zeigen. Der Abstand zwischen Stirn und Kinn muss zwischen 32 und 36 mm betragen, Lichteffekte im Hintergrund sind nicht erlaubt. Neben der neuen Art des Lichtbildes weist der neue Reisepass auch einen Chip auf, auf welchem die biometrischen Daten sowie – seit November 2007 – auch zwei Fingerabdrücke des Bürgers gespeichert werden.