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Beim Florett und Säbel gilt das Angriffsrecht. Hier zählt also der Treffer immer für den Fechter, der den Angriff gestartet hat. Bei einer Unterbrechung des Angriffs erhält der Gegner das Angriffsrecht. Beim Degenfechten gibt es kein Angriffsrecht. Es werden beim Degenfechten sogar Doppeltreffer als gegenseitige Treffer gewertet. Ein Einzelgefecht dauert in den Vor- und Zwischenrunden maximal drei Minuten reine Kampfzeit. In Direktausscheidungen bis zu drei Mal drei Minuten und jeweils einer Minute Pause dazwischen. Normalerweise wird auf fünf Treffer gefochten, jedoch bei Direktausscheidungen auf 15 Treffer. Wenn es zum Gleichstand kommt, wird ein sogenannter Vorteil per Los bestimmt und dann bis zum entscheidenden Treffer maximal eine Minute weitergefochten. Fällt in der besagten Zeit kein Treffer, so gewinnt der Fechter, der den Vorteil hat.