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Ein Gefecht dauert etwa zwischen sechs und zehn Minuten. Maximalzeit bei den Herren sind zehn und bei den Damen acht Minuten. Wer im Kampf zuerst die festgelegte Anzahl von Treffern erzielt hat, gewinnt den Kampf. Ist ein Gefecht nach Ablauf der regulären Kampfzeit nicht entschieden, so gewinnt der Sportler, der den nächstfolgenden Treffer setzt. Während des Kampfes wird ein Treffer gewertet, wenn die zulässige Trefferfläche mit der jeweiligen Waffe berührt wird. Um eine gültige Entscheidung zu bekommen, wird ein Treffer elektronisch angezeigt. Der Ruhestromkreis wird unterbrochen und ein optisches Signal zeigt den Treffer an. Die Fechter sind daher immer mit einem Körperkabel an den Stromkreis angeschlossen. Als Regelwidrigkeiten gelten beispielsweise Körperberührungen des Gegners. Die Fechtbahn darf nicht mit der unbewaffneten Hand berührt werden. Außerdem dürfen die seitlichen Begrenzungslinien der Fechtbahn nicht überschritten werden. Ausgeschlossen ist auch offensichtlich brutale Kampfführung und Abwehren eines Angriffs mit der unbewaffneten Hand.