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Therme & Sauna - Häufige Fragen

Warum sollte man im Winter in die Sauna gehen?

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Im Winter sind die Tage kurz und die Sonne lässt sich seltener blicken. Außerdem ist es kalt und nass. Viele Menschen gehen daher viel zu selten und zu kurz an die Luft. Das schadet auf Dauer der Gesundheit. Da die körpereigenen Abwehrkräfte nicht ausreichend angeregt werden, ist man nun anfällig für Krankheiten. Der Gang in eine Sauna ist daher besonders im Winter anzuraten und bringt für den gesamten Organismus viele positive Effekte wie beispielsweise ein passives Kreislauftraining für den Körper. 

Erholung für Haut, Körper und Seele

Hautkrankheiten wie Akne oder Schuppenflechten können durch regelmäßiges saunieren in ihrem Heilungsverlauf unterstützt werden. Außerdem findet in der Sauna eine Grundreinigung der Haut statt. Die Durchblutung des gesamten Körpers wird angeregt, da sich die Haut während des Saunagangs um ca. 10°C erhöht. Mit dem Wechsel zwischen Hitze, kalter Dusche und Abkühlung im Kaltwasserbecken sowie Ruhezeit bei normaler Raumwärme wird der Körper abgehärtet. Außerdem bleiben die Gefäße elastisch, da zu einem Saunabesuch neben der entsprechenden Hitze die kalte Dusche und das Kaltwassertauchbad gehören. Diese Temperaturunterschiede haben den positiven Effekt, dass sich die Gefäße weiten und wieder zusammenziehen. Wenn sich die Gefäße weiten kann das Blut schneller fließen. Damit wird Durchblutungsstörungen vorgebeugt.

 

Stärkung des Immunsystems

Der Wechsel zwischen heißer und kalter Umgebung stärkt das Immunsystem und trainiert insbesondere das Herz-Kreislauf-System. Die Immunzellen steigen nach einem Saunabesuch deutlich an. Der Körper wird rundum abgehärtet und man ist u.a. vor Erkältungskrankheiten geschützt. Doch die Sauna kann noch mehr. Mit dieser Natur-Therapie kann man viele Befindlichkeitsstörungen, Erkrankungen und Alltagsbeschwerden lindern oder positiv beeinflussen. Die Entspannung und Erholung für Körper und Geist in der Sauna hilft in der Regel den Alltagsstress besser zu verarbeiten

 

Erkrankungen der oberen Luftwege

Oft angeraten wird das Saunabaden bei Erkrankungen der Atemwege, zum Beispiel bei einfacher chronischer Bronchitis oder Asthma bronchiale. Durch die bis zu 100°C heiße Luft in der Sauna erwärmt und entspannt sich die Bronchialmuskulatur der Atemwege. Dadurch wird die Schleimproduktion gefördert und vielen Atemwegserkrankten fällt das Atmen nach der Sauna leichter. Durch regelmäßige Saunabesuche kann sich zudem der Blutdruck normalisieren. Die Lungenkapazität wird um 10-14% erhöht. Falls man seine Saunabesuche nach sportlicher Belastung einplant, kommt es zu einer Regeneration der Muskeln. Auch Rückenschmerzen und Rückenverspannungen lassen sich in der Sauna lindern. Dabei ist jedoch zu beachten, dass man auf dem Bauch liegend sauniert. Damit kommt die direkte Hitze dem Rücken zugute. Auch leichtere rheumatische Beschwerden können mit regelmäßigen Saunabesuchen gelindert werden.

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