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Neu-Anspach im Hochtaunuskreis erhielt erst 2007 die Stadtrechte und liegt im Usatal. Schon 1274 wurde Neu-Anspach erstmals urkundlich als „Langenansbach“ erwähnt. Zu den bekanntesten...
mehrDas medizinische Teilgebiet befasst sich mit den harnbildenden und harnableitenden Organen (z. B. Niere, Harnblase). Geschichtlich reichen die Wurzeln der Urologie bis in das Altertum zurück, wenngleich die Urologie als wissenschaftliche Fachrichtung erst im 19. Jahrhundert etabliert wurde.
Normalerweise befasst sich der Urologe schwerpunktmäßig mit Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane (z. B. Hoden, Prostata, Penis). Daher wird umgangssprachlich oft vom Männerarzt gesprochen.
Die Maßnahmen zur Diagnostik und Therapie von Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen sind – je nach Krankheitsbild – vielfältig. Beispielsweise sind die Behandlung von Prostatatumoren, Laserung von Nierenbeckentumoren und Korrekturverfahren bei Inkontinenz zu nennen.
Häufige Krankheitsbilder der Harnorgane sind Harnwegsinfektionen. Diese werden durch Krankheitserreger verursacht und können auch zu Harnblasenentzündungen oder Nierenbeckenentzündungen führen.
In Deutschland gibt es zwei Verbände, in denen Fachärzte für Urologie Mitglied sein können: der Berufsverband der Deutschen Urologen (BDU) sowie die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU).
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