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In der zum UNESCO-Welterbe gehörenden Silberstadt Freiberg in Sachsen gibt es 2023 eine besondere Attraktion, nämlich den alljährlichen Freiberger Christmarkt. Der Weihnachtsmarkt findet ab Ende November 2023 statt und genießt überregionale Bekanntheit durch seine besonders stimmungsvolle Atmosphäre. Wer auf der Suche nach Kunsthandwerk und regionalen Spezialitäten ist, wird hier garantiert fündig. Ein besonderes Highlight des Marktes ist übrigens die Weihnachtspyramide, die, ganz dem Motto Original bergmännisch im Erzgebirge entsprechend, mit imposanten Berg- und Hüttenleuten aufwartet. Der Eintritt für den Freiberger Christmarkt 2023 ist frei.
Top 3 der häufigsten Fragen aus den Weihnachtsmarkt-FAQ |
Egal ob Adresse, Anschrift, E-Mail, Kontakt, Lage, Öffnungszeiten, Telefonnummer oder Webauftritt – hier finden Sie alles Wichtige zu Freiberger Christmarkt 2023. Neue Kontaktdaten oder Aktualisierungswünsche von Anschrift, Telefonnummern, Öffnungszeiten von Freiberger Christmarkt 2023 können Sie uns über „Änderung melden“ jederzeit mitteilen.
Die Universitätsstadt Freiberg liegt zwischen Dresden und Chemnitz, am Rande des nördlichen Erzgebirges. Freiberg entstand etwa ab 1165/1170 und bietet seinen Besuchern zahlreiche Sehenswürdigkeiten...
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Weihnachtsmärkte werden als Christkindlesmarkt, Adventsmarkt oder Glühweinmarkt bezeichnet. Vielerorts finden in der Vorweihnachtszeit traditionell Weihnachtsmärkte statt, sodass sich lokale und regionale Eigenschaften des Adventsmarkts ausgebildet haben. Regelmäßig findet man auf dem Weihnachtsmarkt einen großen Weihnachtsbaum, Verkaufsstände für Speisen, Getränke oder kunsthandwerkliche Waren oder Schaustellergeschäfte.
Die Tradition des Weihnachtsmarktes geht bis in das späte Mittelalter bzw. das 14. Jahrhundert zurück. Bei Verkaufsmessen und Märkten in der Vorweihnachtszeit hatten Bürger die Möglichkeit, durch die Angebote von Lebensmitteln, Handwerkern oder Spielzeugmachern ihren Bedarf für die Wintermonate zu decken. Zum Teil des vorweihnachtlichen Brauchtums entwickelten sich Weihnachtsmärkte aber erst im frühen 20. Jahrhundert.
Die Öffnungszeiten von Weihnachtsmärkten variieren regional und lokal. Normalerweise öffnen Weihnachtsmärkte nach dem Volkstrauertag bzw. Totensonntag und bleiben bis zum 24. Dezember geöffnet. Einige Märkte können bis ins Neue Jahr besucht werden. Während einige Adventsmärkte sich auf einen oder mehrere Adventswochenende beschränken, sind in größeren Städten die Weihnachtsmärkte oft durchgehend geöffnet.
Einige Weihnachtsmärkte sind weit über den deutschsprachigen Raum hinaus sehr bekannt. Sie ziehen Besucher und Touristen aus dem In- und Ausland an. Zu den ältesten Weihnachtsmärkten zählt der Augsburger Christkindlesmarkt, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1498 zurückreichen. Neben dem Nürnberger Christkindlesmarkt erfreut sich der Dresdner Striezelmarkt großer Popularität.
Die wirtschaftliche Bedeutung von Weihnachtsmärkten ist für viele Städte und Gemeinden sehr groß. Neben dem Umsatz der Weihnachtsmärkte selbst sind die seit Jahren zunehmenden Besucherzahlen aus dem In- und Ausland sind zu berücksichtigen. Schließlich verdienen nicht nur Schausteller und Händler an den Weihnachtsmärkten. Auch Gastronomie, Hotelwesen und Unternehmen zur Personenbeförderung (z. B. Taxi- und Bahnunternehmen) profitieren vom Besucherstrom.