Aktuelle Adressen, Kontakte, Öffnungszeiten und Telefonnummern von Ämtern, Behörden, Gewerben. Angebote aus Freizeit, Kultur, Tourismus, Sport, Verein uvm.!
alle Ämter und Behörden in Ihrem Ort | |
regionale und saisonale Events/Veranstaltungen | |
Kleinanzeigen, Tickets, Hotels, Verbraucherzentrale | |
Topaktuelle Listung von TÜV, DEKRA, Zulassungsstelle | |
neueste Trends: Biobauern und Biohöfe in Ihrer Umgebung |
|
Egal ob Adresse, Anschrift, E-Mail, Kontakt, Lage, Öffnungszeiten, Telefonnummer oder Webauftritt – hier finden Sie alles Wichtige zu Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher eV. in Freiburg im Breisgau. Neue Kontaktdaten oder Aktualisierungswünsche von Anschrift, Telefonnummern, Öffnungszeiten von Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher eV. in Freiburg im Breisgau können Sie uns über „Änderung melden“ jederzeit mitteilen.
Freiburg ist die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg und südlichste Großstadt Deutschlands. Schon 1120 erhielt Freiburg das Markt- und Stadtrecht und gilt heute als Tor zum Schwarzwald. Freiburg...
mehrSie haben alle Informationen, Kontaktdaten und Öffnungszeiten zu Egalitäre Jüdische Chawurah Gescher eV. in Freiburg im Breisgau problemlos auf ortsdienst.de gefunden? Dann teilen Sie uns jetzt Ihre Meinung zu unserem Portal mit, indem Sie die einzelnen Einträge auf ortsdienst.de bewerten!
|
Traditionell stellt die Synagoge einen Versammlungsraum und Lehrhaus der jüdischen Gemeinde dar. Insb. der gemeinschaftliche Aspekt der Synagoge beeinflusste historisch Christentum und Islam.
Bereits im Mittelalter entstanden erste Synagogen in Deutschland. Als älteste erhaltene Synagoge ist die Alte Synagoge in Erfurt zu nennen, die aus dem 11. Jahrhundert stammt. Insb. im 19. Jahrhundert wurden zahlreiche Synagogen errichtet.
Insb. die Synagogen, die im 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert entstanden, weisen eine recht einheitliche Gestaltungsweise auf. Häufig finden sich Elemente des orientalisierenden Historismus. Auch die Neuromanik war weit verbreitet.
Als eines der bedeutsamsten Synagogengebäude gilt die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in Berlin. Sie wurde 1866 eingeweiht und von Eduard Knoblauch sowie Friedrich August Stüler errichtet.
Gängig in der Synagogenarchitektur sind Gebetsräume sowie eine Ostwand mit Schrein (Aron ha-Qodesch) und Gebotstafel und Licht (Ner Tamid).