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Anschrift: | Trierer Straße 23, 66625 Nohfelden |
Telefon: | 0685290250 |
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E-Mail: | gesnohfelden@t-online.de |
Anschrift: | Lindenstr. 6, 16845 Neustadt (Dosse) |
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E-Mail: | sekretariat@ers-theley.de |
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Fax: | 06825942011 |
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Anschrift: | Am Drachenfeld 2, 64711 Erbach |
Telefon: | 060629555890 |
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Anschrift: | Winckelmannplatz 5 a, 39615 Seehausen |
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Anschrift: | Anraffer Straße 1, 34549 Edertal |
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Anschrift: | Bruno-Baum-Ring 26, 14712 Rathenow |
Telefon: | 03385514185 |
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E-Mail: | buergel-gesamtschule.rathenow@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Kerschensteinerstraße 6, 36179 Bebra |
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E-Mail: | poststelle@gs.bebra.schulverwaltung.hessen.de |
Anschrift: | Schulstraße 3, 17213 Malchow |
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E-Mail: | schulleitung@fleesenseeschule.de |
Gumtow liegt im Südosten des Landkreises Prignitz. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten zählen das Schloss Demerthin im Renaissancestil, welches ein Museum beherbergt, und der Sommergarten Krams.
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Die Gesamtschule gehört zu den weiterführenden Schulen und stellt in Deutschland eine Alternative zum dreigliedrigen Schulsystem dar. Diese Schulform wird nicht in allen Bundesländern angeboten, allerdings bestehen auch Sekundarschulen
Nach der 10. Klasse kann an die Gesamtschule eine gymnasiale Oberstufe anschließen, die zur Hochschulreife führt. Für andere Schüler mit dem mittleren Schulabschluss (MSA) beginnt nach der 10. Klasse normalerweise die Berufsausbildung.
Eine erste Konzeption für eine Gesamtschule erarbeitete bereits 1808 Wilhelm von Humboldt. 1920 trat das Reichsschulgesetz in Kraft. Darin wurde festgelegt, dass die Volksschule als gemeinsame Schulform einzurichten ist, auf die das mittlere und höhere Schulwesen aufbauen. Das Konzept der Gesamtschule wurde 1972 eingeführt.
Die Befürworter der Gesamtschule sehen große Vorteile im gemeinsamen Lernen von stärkeren und schwächeren Schülern. Die Gegner dieser Schulform argumentieren, dass weder schwächere noch stärkere Schüler profitieren, da der Unterricht die Schüler einerseits unterfordert und andererseits überfordert. Außerdem wird von den Gegnern argumentiert, dass Länder mit mehrzügigem Schulsystem in PISA-Studien bessere Ergebnisse bei Vergleichstests erzielt hätten.
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