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Anschrift: | Hildesheimer Str. 28 a, 6128 Halle |
Telefon: | 03451319790 |
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Anschrift: | Vor dem Hamstertor 12, 6128 Halle |
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Anschrift: | Freiimfelder Str. 88, 6112 Halle |
Telefon: | 03455600094 |
Fax: | 03455632563 |
Anschrift: | Alte Heerstr. 1, 8340 Schwarzenberg/Erzgebirge |
Telefon: | 0377423282 |
Fax: | 03774505490 |
E-Mail: | brueckenbergschule-foeg-szb@t-online.de |
Anschrift: | Ernst-Hermann-Meyer-Str. 60, 6124 Halle |
Telefon: | 03458059304 |
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Anschrift: | Trakehnerstr. 1, 6124 Halle |
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Anschrift: | Harzgeroder Str. 65, 6124 Halle |
Telefon: | 03458059138 |
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Anschrift: | Oebisfelder Weg 2, 6124 Halle |
Telefon: | 03454446960 |
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Anschrift: | Ernst-Balach-Ring 37, 6124 Halle |
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Anschrift: | Wolfgang-Borchert-Str. 40, 6124 Halle |
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Starkenberg ist die bevölkerungstechnisch größte Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft Altenburger Land in Thüringen. Sie besteht aus 17 Ortsteilen und grenzt an die Gemeinden Großröda, Mehna...
mehrAls Förder- oder Sonderschule bezeichnet eine Schulart für lernbehinderte Kinder und Jugendliche, deren Bildungs-, Entwicklungs-und Lernmöglichkeiten eingeschränkt sind. Die Schüler sind oftmals körperlich und/oder geistig behindert. Außerdem werden schwer erziehbare Kinder und Jugendliche in Sonderschulen unterrichtet.
Je nach Art und Schwere der Behinderung gibt es verschiedene Förderschultypen. Der sonderpädagogische Unterricht ist dabei auf die Schüler und ihre Behinderung zugeschnitten. Zu den speziellen Förderschulen zählen u.a. Förderschulen für Blinde, Sehbehinderte, Gehörlose, Schwerhörige, Körperbehinderte, Lernbehinderte, Sprachbehinderte, Taubblinde und geistig Behinderte.
Förder- und Sonderschulen wurden früher als Hilfsschulen bezeichnet und entstanden in Deutschland bereits 1881 als Schulen für schwachbefähigte Kinder. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Hilfsschule als Schule für Schulleistungsschwache bezeichnet. Erst seit Mitte der 1990er Jahre spricht man von Förder- und Sonderschulen.
Förder- und Sonderschulen sind in ihrer Existenz und mit ihrem Angebot umstritten. Man geht davon aus, dass lernbehinderte Kinder und Jugendliche in Realschulen bessere Leistungen erreichen könnten.
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