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Das Gesundheitsamt informiert in der Regel gern auch zum Neugeborenenscreening. Unter dem Neugeborenenscreening versteht man ein Programm zur Reihenuntersuchung auf Hormon- und Stoffwechselerkrankungen im Neugeborenenalter. Auf diesem Wege sollen behandelbare Krankheiten schnell erkannt und Folgeschäden vermieden werden. Beim Neugeborenenscreening wird einem Säugling am zweiten Lebenstag eine Blutprobe von der Ferse entnommen. Bei der Fersenblutentnahme wird eine Filterkarte, die auch die Patienten-Daten enthält, mit Fersenblut getränkt, anschließend getrocknet und in ein Screening-Labor zur Untersuchung verschickt.